Elektroarbeiten im Haus
Vor dem Strom haben schon die Kleinsten Respekt, denn elektrischer Strom kann durchaus gefährlich werden. Aber bei Kleinreparaturen muss man nicht gleich den Elektriker rufen. Wir möchten Ihnen aufzeigen, welche Elektroarbeiten man sich auch selbst zutrauen darf und wann man man besser damit beraten ist fachkundige Hilfe hinzu zu ziehen. Wenn man einige notwendige Grundregeln in acht nimmt, kann man auch als Hobby-Handwerker Elektroinstallationen selber übernehmen.
Ein Fernseher darf heute nur noch in wenigen Haushalten fehlen. Um das TV Programm aber auch in hoher Qualität und Vielseitigkeit…
Die wichtigste Regel hierbei ist: Sicherheit geht vor! Lebensbedrohliche Stromschläge kann der man bei Elektroarbeiten abbekommen, wenn man nur eine Leitungsader berührt. Wichtig ist es vor Beginn der Elektroarbeiten den Stromkreis, an dem man arbeiten möchte, vor Arbeitsbeginn zu unterbrechen und spannungsfrei zu schalten. Das können sie auch mit einem zuverlässigen Messgerät kontrollieren.
Der Schutzleiter
Bei dem Hausstrom in Deutschland handelt es sich um einen 230 Volt Wechselstrom, der die typischen Elektrogeräte zum laufen bringt. Zu beachten bleibt, dass die Polarität fünfzigmal in der Sekunde wechselt. Dabei fließt der Strom vom Außenleiter (Phase) zum Nullleiter. Eine immense Schutzmaßname erfüllt der zusätzlich verlegte Schutzleiter in der Hausinstallation. Hierfür wird er mit leitenden Teilen an Elektrogeräten verbunden.
Für den Fall, dass es bei einem Defekt zu einer Verbindung zwischen Außenleiter und leitenden Gehäuseteilen kommt, sorgt der Schutzleiter für das Entstehen eines Kurzschlusses. Denn somit wird der Stromkreis über die Sicherung abgeschaltet. Von Installationsarbeiten an Sicherungen sollten Sie die Finger lassen. Wenden Sie sich in diesen Fällen an einen fachkundigen Elektriker.
- Stecker montieren
- Kabel austauschen/ reparieren
- Steckdosen verlegen
- Lichtschalter austauschen
Denken Sie bei all diesen Arbeiten an Ihre Sicherheit und etwaige Sicherheitsvorschriften!